Die Bremer Radlerhymne – Uraufführung bei der ADFC-Hochstraßentour
Das satirische Musikvideo „Radlerhymne“, dessen Dreh vom ADFC Bremen unterstützt wurde, feiert seine Leinwand-Premiere am 12.09.2021 bei der Einfahrt der Hochstraßentour auf dem Domshof.
Das satirische Musikvideo „Radlerhymne“, dessen Dreh vom ADFC Bremen unterstützt wurde, feiert Premiere am 12.09.2021! Nachdem die jungen Filmemacher*innen Regina Grimm, Alex Diosegi und Lukas Brennecke das Video am Freitag, 09.09. auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlichen werden, zeigt der ADFC es auf großer Leinwand bei der Einfahrt der Hochstraßentour auf dem Domshof.
„Fahrräder sind die neuen Bonzenkarren“
Darum geht es im Video: Mit der “Radlerhymne” macht sich das Team rappend für nachhaltige Mobilität stark; Fahrräder sind nämlich nicht langweilig, altmodisch oder nur für Rentner*innen - sie sind die neuen Bonzenkarren! Der neue Lifestyle sind keine dicken Autos, keine Auspuffgase und keine vollen Hauptstraßen, sondern Radeln am Wasser, den Wind in den Haaren und die Freiheit spüren.
Drehort Bremen, Gaststar Bürgermeister Bovenschulte
Dafür stellten sie ein Team aus jungen Filmemacher*innen aus ganz Deutschland zusammen, die bereits an diversen Filmprojekten und Medienformaten mitgewirkt haben und deshalb die unterschiedlichsten Erfahrungen mitbringen, allem voran aber die Leidenschaft am Filmen. Gedreht wurde das Ganze in Bremen, der deutschen Hauptstadt des Fahrradfahrens. Spielplätze waren dabei der Marktplatz, das Grün in den Wallanlagen oder der Deich in Bremerhaven - alles auf dem Rad erlebbar! Als besonderer Gaststar spielt übrigens auch Bürgermeister Andreas Bovenschulte eine Rolle.
Das Musikvideo „Bremer Radlerhymne“ wird auf großer Leinwand beim Fahrradfest auf dem Domshof auf der Open Space Bühne gezeigt. Der genaue Zeitpunkt hängt von der Ankunft der Teilnehmenden der ADFC-Hochstraßentour ab, ca. 14:00 Uhr.
Eine erneute Aufführung findet beim Open Space Mobilitätstag am 18.09.2021 statt (Uhrzeit noch nicht bekannt). Zu diesem Datum werden voraussichtlich auch die Filmemacher*innen persönlich für Fragen anwesend sein.